Portraitfoto von Hans Zimmer. Er trägt ein graues Jackett und stützt sich mit verschränkten Armen auf eine schwarze, spiegelnde Oberfläche.

Musikvorstellung: Hans Zimmer – Live in Prague

Foto: Lee Kirby

Ich glaube, mit „Gladiator“ fing es an. Ja, „Gladiator“ war es. Das ist für mich nicht nur der letzte wirklich gute Film von Ridley Scott gewesen – und das ist immerhin bald 18 Jahre her! – sondern damals rückte erstmals auch Filmmusik in das Zentrum meiner Aufmerksamkeit. Die Arbeit von Hans Zimmer, entstanden zusammen mit Lisa Gerrard von Dead Can Dance, hinterließ so großen Eindruck auf mich, dass ich den Soundtrack nicht nur heute noch zu meinen Lieblingen zähle, sondern fortan ziemlich aufmerksam das Tun von Hans Zimmer verfolgte und das bis heute beibehalten habe. Tatsächlich gibt es einige Filme, die mich in den Folgejahren sehr beeindruckt haben und bei denen ich mir eine ähnliche Wirkung ohne die Arbeit Hans Zimmers beim besten Willen nicht vorstellen kann. „Interstellar“, „Dunkirk“ und „Blade Runner 2049“ sind hier meine aktuellen Lieblingsbeispiele. Nachdem der Komponist in den vergangenen zwei Jahren um die Welt gereist ist, um eine kleine Auswahl aus der ellenlangen Liste seiner Werke mit einem 70-köpfigen Orchester live vorzutragen, erschien kürzlich mit „Hans Zimmer – Live in Prague“ der erste Konzertmitschnitt für den Genuss zu Hause. Logisch, dass sowohl die Blu-Ray sowie die Doppel-CD umgehend in meinen Warenkorb gewandert sind, oder? In der Hoffnung, dass die Magie der Konzerte gut eingefangen wurde, habe ich mir beides kürzlich zu Gemüte geführt. Und, ist den Machern ein toller Konzertmitschnitt gelungen? Schauen wir mal.

Als irgendwann 2015 bekannt wurde, dass Hans Zimmer auf eine ausgedehnte Tour gehen würde, um einen Live-Streifzug durch sein bisheriges Schaffen zu veranstalten, war für mich eines klar: Ich musste da hin! Und so kam es, dass Kollege Mick und ich im April 2016 nach Oberhausen gurkten, um diesem ganz besonderen Spektakel beizuwohnen. Mehr als 300 Kilometer und satte 3 Stunden später verließen wir am Abend des 23. April 2016 seinerzeit die Königspilsener Arena in der Gewissheit, gerade einem wirklich besonderen Konzert beigewohnt zu haben. 70 Musiker, verteilt auf Chor und Band bzw. Orchester, der Meister höchstselbst und seine teilweise wirklich berauschenden Melodien – poah, das war schon was! Ich bin von einem Gänsehautmoment zum nächsten gejagt. So viel sei an dieser Stelle schon vorweggenommen: „Hans Zimmer – Live in Prague“ beschert mir die gleiche Gänsehaut!

Foto: Eagle Rock Entertainment / Universal Music / Screenshot: Roman Empire / Avalost

Unmittelbar nach der Rückkehr geierte ich so ziemlich jeden Youtube-Clip der Tour ein, den ich finden konnte. Fotografieren und Filmen war ausdrücklich erlaubt. Nicht nur das, es sollte über das Hashtag #HansZimmerLive auch in den sozialen Medien dieser Welt geteilt werden, was das Zeug hielt. Entsprechende Hinweise fanden sich überall im Veranstaltungsort. Während sich andere Künstler*innen bezüglich Foto und Videoaufnahmen die Hose benässen, legte Hans Zimmer hier eine deutlich entspanntere Gangart an den Tag. Was auch nur logisch erscheint. Verhindern kann man es eh nicht, dass irgendwer das Geschehen mit den immer besseren Smartphone-Cams aufnimmt und ins Netz stellt – warum also das nicht einfach für die eigene Propaganda nutzen? Geschickt, geschickt.

Nun, es zeichnete sich recht schnell ab, dass Hans Zimmer – offenbar angestachelt vom Erfolg und von der überwältigenden, positiven Resonanz – Gefallen daran gefunden hatte, seine Werke live vorzutragen. Anstatt nun also schnell einen konservierten Live-Mitschnitt auf den Markt zu hauen, folgte 2017 eine weitere Tour. Ist nicht schwer zu erraten, dass ich unmittelbar nach Kenntnisnahme einmal mehr Tickets orderte, oder? Dieses Mal führte mich mein Weg zu dem Konzert in Leipzig, was im Großen und Ganzen dem in Oberhausen sehr ähnlich war. Auch das Geplapper Zimmers zwischen den Songs war im Wesentlichen gleich. Die größten Unterschiede: in Oberhausen war kurz vor dem Konzert Prince verstorben, somit war eine Live-Coverversion von „Purple Rain“ in der Setlist; in Leipzig hingegen ereignete sich kurz zuvor das schreckliche Massaker in Manchester beim Konzert von Ariana Grande, weshalb der Song „Aurora“, der ursprünglich den Opfern des Amoklaufs von Aurora gewidmet ist, hier den Opfern und Hinterbliebenen von Manchester zugedacht war.

Foto: Eagle Rock Entertainment / Universal Music / Screenshot: Roman Empire / Avalost

Bei dem Konzert aus dem Jahre 2016, das nun für alle Ewigkeit konserviert wurde, fehlt von solchen Extratouren im Programm freilich jede Spur. Ein Mitschnitt eines Konzerts in dieser Größenordnung erfordert jede Menge Arbeit und Vorbereitung und es soll hinterher ja möglichst alle Interessierten ansprechen, bestenfalls „universell einsetzbar“ sein. Daher überrascht es also nicht, dass das Prager Konzert, das nun in allen denkbaren Formaten erhältlich ist, diesbezüglich keinerlei Überraschungen beinhaltet.

Genau wie die beiden Konzerte, denen ich live beiwohnen konnte, bietet der filmische Mitschnitt 138 Minuten Best-of Hans Zimmer. Die Pause sowie die obligatorischen Rufe nach Zugabe – stets dargereicht in Form eines „Inception“-Medleys mit Zimmers größtem Wurf, „Time“, als finales Stück – wurden hierbei herausgeschnitten. Die Zwischenansagen jedoch nicht. Somit ergibt sich ein unterhaltsames und trotz der recht langen Laufzeit sehr kurzweiliges Konzertvergnügen, welches das Gefühl der Konzerte perfekt einfängt. Wer, wie ich, jedes Mal einen Platz am Ende der Halle ergattert hat, freut sich nun darüber endlich mal sehen zu können, was auf der Bühne eigentlich so passiert ist. Und das ist, abgesehen von Musikern, die sich die Seele aus dem Leib spielen, nicht viel. Reicht aber auch, schließlich geht es hier um die Musik.

Foto: Eagle Rock Entertainment / Universal Music / Screenshot: Roman Empire / Avalost

Ich habe mich für die Blu-Ray-Variante des besseren Bildes und Tons wegen anstelle der DVD entschieden. Beide Versionen kommen leider ohne jegliche Extras daher. Was tatsächlich ein wenig schade ist. Ein Interview mit Zimmer bezüglich der Touren, seiner Beweggründe dafür, über die Vorbereitungen und Ähnliches hätte man ja durchaus noch mit draufpacken können. So aber gibt es lediglich eine Sprachauswahl für Untertitel, die Zimmers Gequatsche Englisch, Deutsch, Französisch und Spanisch untertiteln, eine Kapitel- (ergo Song-)auswahl und ein Set-up für den Ton. Das ist bisschen dürftig, andererseits kostet selbst die Blu-Ray ungefähr 17 Euro, was ich angesichts der Konzertlänge sowie der technischen Qualität dann letztlich aber doch angemessen finde.

Die Bildqualität – ich habe mir das ganze auf einem Beamer angeschaut – war knackscharf und recht kontrastreich. Aber gerade in den wirklich dunklen Passagen – und auf der Bühne war meist bis auf ein paar Lichtspielereien sowie einiger statischer Bühnenbilder ohnehin vieles duster, schließlich geht es ja um die Musik – wird klar, dass bei wenig Licht eben kein überragendes Bild festgehalten werden kann. Wer bei Konzerten fotografiert, wird das bestätigen können. Somit gibt es dann und wann deutlich sichtbares Rauschen; zudem schienen die verwendeten Kameras manchmal nicht schnell genug den richtigen Fokuspunkt gefunden zu haben. Will sagen: in ein, zwei Einstellungen hat man das Gefühl, dass eigentlich eher die Musiker*innen im Vordergrund hätten fokussiert werden sollen und nicht der eh im Halbdunkel verschwundene Chor. Weiterhin ist in mancher Einstellung deutlich sichtbar, dass trotz der großen Bühne der Platz ziemlich knapp gewesen sein muss. Manche Kameraeinstellung, gerade wenn es darum geht, Gitarre spielende Finger dabei zu filmen, wie sie die Saiten bearbeiten, wirkt beinahe wie ein Kompromiss aus „na ja, so richtig gelungen ist das jetzt nicht“ und „besser als gar nicht“. Mich hat das aber nicht weiter gestört, dem filmischen Konzertvergnügen tut das nämlich keinen Abbruch. Wie gesagt, über weite Strecken sind sowohl Bildqualität als auch Schnitt und Regie ziemlich gelungen. Letztere gefällt vor allem deshalb, weil sie ziemlich unaufgeregt daherkommt.

Mittendrin statt nur dabei

Wesentlich wichtiger ist ohnehin der Sound. Und, was soll ich sagen – wer die Möglichkeit hat, sich den Konzertfilm über eine potente Anlage anzuschauen, die entweder Dolby Atmos oder Auro-3D kann, sollte das tun. In puncto Klang wird man als Normalsterbliche*r wohl kaum mehr mitten am Geschehen auf der Bühne teilnehmen können, als mittels dieser Soundtechnologien. Raumfüllend, aus allen Richtungen flirrend, klar, bombastisch und sehr basslastig, aber nicht übersteuert. Ein echt mächtiger Genuss! Das allein rechtfertigt schon die Anschaffung der blauen Scheibe. Hübscher Kniff: der Ton ist so abgemischt, dass die Instrumente, die gerade in Nahaufnahme im Bild zu sehen sind (Panflöte beispielsweise oder Zimmer an seinem Banjo), auch einen Deut besser aus der instrumentalen Vielstimmigkeit herausragen.

Das Konzert ist auch auf CD, als Download und als Vinyl erhältlich. Hier wurde nicht nur Zimmers Zwischenansagen wegrationalisiert – sie würden an dieser Stelle ohnehin keinen Sinn machen – sondern das Konzert ertönt lediglich in Stereo. Jedoch nicht weniger druckvoll und klar wie die Blu-Ray. Wäre das Geklatsche nicht, das immer mal wieder ertönt, dann ließe sich ganz schnell vergessen, dass wir es hier „nur“ mit einem Konzertmitschnitt zu tun haben. Was die Soundqualität angeht, gehört „Hans Zimmer – Live in Prague“ zu den besten Wohnzimmerkonzerten, die mir bisher untergekommen sind. Die Tontechniker vor Ort sowie alle Beteiligten in der Nachbearbeitung haben diesbezüglich einen verdammt guten Job gemacht.

Ein Best-of aus mehr als 150 Soundtracks

Auf der Verpackung klebt ein Sticker, der diese Veröffentlichung als „Best-of“ bezeichnet. Nun, bei den locker 150 Soundtracks bzw. Scores, die Zimmer im Laufe seiner Karriere bereits gemacht hat, wären sicher noch so einige mehr erwähnenswert bzw. vortragenswert gewesen, dennoch bekommt man einen sehr guten Überblick über das bisherige Schaffen des gebürtigen Frankfurters. Viele Stücke sind in einem Medley dargeboten, was ich schon bei meinen Konzertbesuchen als sinnvoll erachtet habe. Zimmers Werk ist inzwischen zu umfangreich, um beispielsweise detailliert auf alle drei Teile der „The Dark Knight“-Trilogie einzugehen. Mit der getroffenen Auswahl, bestehend aus „Why So Serious?“, „Like A Dog Chasing Cars“, „Why Do We Fall“, „Introduce A Little Anarchy“ und „The Fire Rises“ dürfte aber jeder Fan zufriedengestellt sein. Ähnlich wird es sich wohl bei den Medleys zu „Interstellar“ (für mich immer noch Zimmers bisher bester Soundtrack), „Inception“ und „Gladiator“ verhalten.

Foto: Eagle Rock Entertainment / Universal Music / Screenshot: Roman Empire / Avalost

Schade: Lisa Gerrard, die an der Entstehung des „Gladiator“-Soundtracks mitgewirkt hatte, stand beispielsweise in Melbourne sogar auf der Bühne. Leider jedoch nicht in Prag. Wäre ja auch zu schön gewesen. An prominenten Gastmusikern mangelt es diesem Konzert jedoch dennoch nicht. Da wären beispielsweise Johnny Marr (ehemals The Smiths) zu nennen, Guthrie Govan (u.a. Steven Wilson Band) oder Mike Einziger von Incubus, jeweils an der Gitarre. Aber ganz gleich, wer da nun welches Instrument spielt – Tina Guo ihr abgefahrenes elektrisches Cello, an dem sie sich wirklich abarbeitet, Satnam Ramgotra die Drums oder Ann Marie Simpson die Violine – alle Musiker*innen sind Profis und machen ihren Job verdammt gut. Manche Stücke wie das Medley von „Pirates Of The Caribbean“ dürften selbst für die Allerbesten eine Herausforderung, mindestens aber ein hartes Stück Arbeit sein. Dass die Musiker*innen auf der Bühne ständig vor sich hin strahlen wie Weihnachtsbaumbeleuchtung, wird natürlich zum Teil dem Umstand geschuldet sein, dass ständig eine Kamera auf sie gerichtet war. Die Spielfreude, der Bock darauf, da gerade auf der Bühne zu stehen und die Songs zu spielen, das war aber auch auf den Konzerten zu spüren, die ich gesehen habe.

Foto: Eagle Rock Entertainment / Universal Music / Screenshot: Roman Empire / Avalost

„Hans Zimmer – Live in Prague“ zeigt auch sehr schön, wie sich die Soundtracks im Laufe der Jahre verändert haben. Wie Zimmer immer wieder neue Wege gefunden hat. Es verdeutlicht die Entwicklung, die aus „Gladiator“ irgendwann „Pirates of the Caribbean“ hat werden lassen, zeigt, wie sich das Hauptthema von „The Da Vinci Code“ auch in den anderen Dan Brown-Verfilmungen wiederfindet und wie er mit „Interstellar“ einen wahrhaft interstellaren Score geschaffen hat. Darüber, dass Zimmer momentan gefühlt zu jedem wichtigen Hollywood-Blockbuster die Musik liefert, kann man gewiss streiten. Allerdings wage ich zu bezweifeln, dass es in seiner Liga noch jemanden gibt, der Musik so sehr zu einem quasi handelnden Element machen kann, wie er es in „Dunkirk“ geschafft hat oder sich, trotz seines Fames, so sehr dem Dienst an der Sache unterordnen kann, ohne seinen Stempel aufzudrücken, wie es bei „Blade Runner 2049“ der Fall war. Von „Dunkirk“ und „Blade Runner 2049“ fehlt bei diesem Konzertmitschnitt natürlich jede Spur, die Soundtracks gab es, als die 2016er-Tour vorbereitet wurde, allenfalls als Idee im Kopf von Hans Zimmer. Wenn das mal nicht ein guter Grund für den Meister ist, seine Gang abermals zusammenzutrommeln und 2018 erneut wieder auf Tour zu gehen. Wenn das geschieht, wisst Ihr, wo Ihr mich findet. Bis dahin kann ich die Zeit mit „Hans Zimmer – Live in Prague“ ganz wunderbar überbrücken. Zimmer-Fans, Freund*innen von gelungenen Konzertfilmen, Liebhaber*innen fetter Sounds und Filmmusikhörer*innen übrigens ebenso.

Konzertmitschnitte auf DVD oder Blu-Ray habe ich im Laufe der Jahre so einige gesehen. Einige waren ganz toll, viele aber auch eher so meh. Oft genug wiesen die irgendeinen Mangel auf, der so gravierend war, dass die Stimmung, die vielleicht live vor Ort noch vorherrschte, nicht bei mir ankam. Entweder war die Bildqualität mäßig oder Sound oder aber die Performance war irgendwie nicht so prall – oder es war eine Mischung aus alledem. Auch bei „Hans Zimmer – Live in Prague“ ist nicht alles Gold, was glänzt. Das Bild ist manchmal doch sehr verrauscht. Was aber der weitgehend ziemlich düsteren Lichtsituation auf der Bühne geschuldet sein dürfte. Bei einem Konzert von Hans Zimmer geht es eben vor allem um die Musik, weniger um eine ausgefeilte Bühnenshow. Die ist ohnehin eher so mäßig spannend. In Sachen Musik und Sound aber macht dieser Mitschnitt alles richtig. Mehr noch, es ist den Beteiligten gelungen, die Magie dieser Shows so gekonnt einzufangen, dass Konzertbesucher*innen eine großartige Erinnerung bekommen, Fans eine schöne Best-Of-Zusammenstellung und Interessierte einen guten Eindruck davon, wie die Musik Hans Zimmers live wirkt. Somit wird bei „Hans Zimmer – Live in Prague“ alles richtig gemacht. Bitte gerne mehr davon. Auch eine weitere Tour wäre ganz toll! Ich habe mir gerade vorsichtshalber bei Eventim einen Ticketalarm eingerichtet, sicher ist sicher.

Cover des Albums Live in Prague von Hans Zimmer.
Erscheinungsdatum
3. November 2017
Band / Künstler*in
Hans Zimmer
Album
Live in Prague
Label
Eagle Rock (Universal Music)
Unsere Wertung
4.2
Fazit
Konzertmitschnitte auf DVD oder Blu-Ray habe ich im Laufe der Jahre so einige gesehen. Einige waren ganz toll, viele aber auch eher so meh. Oft genug wiesen die irgendeinen Mangel auf, der so gravierend war, dass die Stimmung, die vielleicht live vor Ort noch vorherrschte, nicht bei mir ankam. Entweder war die Bildqualität mäßig oder Sound oder aber die Performance war irgendwie nicht so prall – oder es war eine Mischung aus alledem. Auch bei „Hans Zimmer – Live in Prague“ ist nicht alles Gold, was glänzt. Das Bild ist manchmal doch sehr verrauscht. Was aber der weitgehend ziemlich düsteren Lichtsituation auf der Bühne geschuldet sein dürfte. Bei einem Konzert von Hans Zimmer geht es eben vor allem um die Musik, weniger um eine ausgefeilte Bühnenshow. Die ist ohnehin eher so mäßig spannend. In Sachen Musik und Sound aber macht dieser Mitschnitt alles richtig.
Pro
Gelungener Querschnitt durch das bisherige Schaffen von Hans Zimmer
Umfang ist ok, wenn man nur die reine Konzertlänge betrachtet
Ton und die Produktion als solche sind sensationell!
Kontra
Bildqualität manchmal eher so mäßig gelungen
Gerade bei der Blu-Ray hätten es gerne ein paar Extras (Interview usw.) sein dürfen
4.2
Wertung
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