Titelbild zum Videospiel Aliens Dark Descent.

Angespielt: „Aliens: Dark Descent“

Foto: © 2023 20th Century Studios / Tindalos Interactive / Focus Entertainment

Game over. Eine nüchterne Textnachricht weist mich darauf hin, dass mein gesamtes Squad ausgelöscht wurde. Schon wieder! Zum ungefähr 20. Mal bin ich gerade daran gescheitert, meine vier Marines aus dem Nest der Alien-Königin zu retten. Nervös hatte ich die ganze Zeit den Motion Tracker im Blick. Beobachtete die grünen Punkte, die für meine Marines stehen. Und vor allem aber beobachtete ich die Vielzahl weißer Punkte, die für die Xenomorphs stehen und die sich mit großer Geschwindigkeit näherten. Zu schnell für meine Marines. Der rettende Aufzug, er war schon in Sichtweite. Leider ist es mir aber nicht gelungen, rechtzeitig eines der Schotts, die meine Marines von den Aliens hätten trennen und mir somit die fehlenden, unfassbar wertvollen Sekunden bis zum Erreichen des Aufzugs verschaffen können, zu verschweißen. Die Aliens brachen hindurch, noch ehe das Schott richtig versiegelt war und pflügten durch meine Marines wie ein heißes Messer durch Butter. Dabei kam dieser gewaltige Ansturm, wie es in „Aliens: Dark Descent“ genannt wird, wenn eine ganze Horde Aliens auf den eigenen Trupp einstürmt, wie jedes Mal nicht unangekündigt. Und doch: verkackt, mit Pauken und Trompeten!

Also nochmal von vorne.

Noch einmal in die Kammer der Königin. Noch einmal die Königin einäschern, Xeno-Tech erbeuten und dann irgendwie zurück. Vielleicht kehre ich vorher aber noch einmal in einen anderen Abschnitt zurück, repariere das von mir offensichtlich achtlos stehengelassene automatische Geschütz, nehme es mit und platziere es irgendwo unterwegs, um mir die Flucht zu erleichtern. Mal sehen. „Aliens: Dark Descent“, von Tindalos Interactive in Zusammenarbeit mit Disney’s 20th Century Games entwickelt und von Focus Entertainment veröffentlicht, führt einem sehr häufig vor Augen, wenn man nicht gründlich genug gearbeitet, sich falsch entschieden hat oder einfach nur achtlos war. Sehr. Häufig. Was das Echtzeit-Taktikspiel, das sich an Fans von „XCOM“ richtet, neben dem Ausloten der eigenen Frusttoleranz noch zu bieten hat, das wollen wir uns nachfolgend einmal kurz anschauen.

Foto: © 2023 20th Century Studios / Tindalos Interactive / Focus Entertainment

Ich möchte gar nicht so viel über die Story des Spiels, die ungefähr zur Zeit von „Aliens: Die Rückkehr“, dem von James Cameron inszenierten zweiten Teil der Alien-Saga, angesiedelt ist, verraten. Dass man letztlich auf einem Planeten strandet, der von der ominösen Firma Weyland-Yutani terraformt werden soll, auf dem sich nun aber vor allem nur noch die sabbernden Alien-Viecher mit dem Säureblut tummeln, werden Fans des Franchise sicher schon erraten haben. Der Planet trägt den Namen Lethe und in gewisser Weise schlüpft man in die Rolle der stellvertretenden Administratorin Maeko Hays, die zunächst auf einer Raumstation in einer Umlaufbahn des Planeten unterwegs ist, sich aber noch während des Tutorials mit den Xenomorphs konfrontiert sieht und letztlich, nach einem Schiffbruch mit den Colonial Marines, auf eben diesem Planeten verschiedene Stationen des Planeten abklappert (bzw. abklappern lässt), um herauszufinden, was eigentlich los ist und wie sich der Alien-Befall aufhalten lässt. Inszeniert ist die Story weitgehend in Ingame-Grafik, die in den Zwischensequenzen als eher … nun ja … „zweckmäßig“ zu bezeichnen ist. Ganz anderer Schnack dagegen sind die gerenderten Videos, welche die Atmosphäre der Filme ganz hervorragend einfangen. Beides zusammen ergibt aber eine spannende Mischung, mit der Fans der Filme durchaus zufrieden sein können.

„Aliens: Dark Descent“ kann nicht leugnen, Spiele wie „XCOM“ zum Vorbild zu haben. Und man kann wirklich schlechtere Vorbilder haben. Allerdings: im Fahrwasser vom übermächtigen „XCOM 2: War of the Chosen“ mitfahren wollten schon viele Spiele und sind dabei abgesoffen, „Aliens: Dark Descent“ jedoch schwimmt tapfer mit. Es gibt sogar Bereiche, in denen ich das Alien-Geschnetzel sogar noch höher ansiedeln wollen würde. Wer „XCOM“ nicht kennt und/oder noch keine Erfahrung mit dieser Art Spiele hat – Euch möchte ich kurz ins Boot holen.

Foto: © 2023 20th Century Studios / Tindalos Interactive / Focus Entertainment

Im Prinzip geht es in „Aliens: Dark Descent“ darum, einen Trupp von zunächst vier Marines über ein ziemlich weitläufiges und sich über mehrere Ebenen erstreckendes Areal zu bewegen und dort verschiedene Aufgaben zu erfüllen. Das kann beispielsweise die Rettung von Überlebenden sein oder die Bergung von Materialien, die später für Forschung, Upgrades und dergleichen verwendet werden können. Der Weg zum Erfüllen dieser Missionen besteht meist aus Unteraufgaben wie dem Wiederherstellen der Stromversorgung oder dem Finden neuer Wege, weil einem irgendwelche verblendeten Dock-Arbeiter gerade die Brücke unterm Hintern weggesprengt haben. Im Gegensatz zu anderen Spielen dieser Art (wie beispielsweise beim Genre-Primus „XCOM“, das weiterhin als Vergleich dienen soll), steuert man seinen Trupp hier als eine Einheit. Das Spiel entscheidet selbst, welche*r Soldat*in für eine bestimmte Aufgabe (Verschweißen von Türen, Hacken von Terminals, Errichten von automatischen Geschützen usw.) am besten geeignet ist. Überdies passiert alles in Echtzeit, lediglich für das Ausführen besonderer Befehle (Sperrfeuer geben oder besondere Waffen wie Shotgun oder Flammenwerfer einsetzen) wird das Spiel sehr verlangsamt bzw. auf Wunsch auch pausiert. Das führt zu einem, im Gegensatz zum Mitbewerber, bei dem man zwar auch unter Zeitdruck steht, aber zumindest so lange über einen Zug brüten kann, bis der Hintern Falten bekommt, deutlich erhöhten Stresslevel. Vor allem dann, wenn der Alien-Schwarm Jagd auf die eigene Truppe macht oder, schlimmer noch, wie eingangs erwähnt ein massiver Ansturm angekündigt ist und die verbleibenden, rund 25 Sekunden bis zum Eintreffen, herunterzählen.

Stress erleiden übrigens auch die Marines. Tatsächlich ziehen die Marines mitunter mit negativen Effekten, die beispielsweise die Zielfähigkeit verringern oder die Resistenzen gegen Stress-Schäden schon zum Start einer Mission herabsetzen, ins Feld. Das kann auch bedeuten, dass ein Marine (die es in männlicher und weiblicher Ausführung gibt), eine 50-prozentige Wahrscheinlichkeit hat, beim Nachladen eine Ladehemmung zu erleiden. Echt blöd, wenn man kurz vor einem Feuergefecht mit Außerirdischen steht. Die Marines sammeln im Laufe des Spiels Erfahrungspunkte, die zu Beförderungen führen. Damit werden weitere Perks freigeschaltet, die manchen negativen Effekt wieder ausgleichen können. Das kann zum Beispiel sein, dass man mehr Kommandopunkte (braucht man beispielsweise für Sperrfeuer und sind sehr knapp bemessen) hat, wenn dieser Marine mit am Start ist, ein Marine eine höhere Chance auf kritische Treffer hat oder sich der ganze Trupp schneller bewegt. Man muss sehr abwägen, worin man investiert. Genauso auch bei den Perks, die man gegen Materialkosten eintauschen kann. Denn: Jedes Material, was in Perks investiert wird, steht dann nicht mehr für das Erforschen neuer Waffen zur Verfügung.

Foto: © 2023 20th Century Studios / Tindalos Interactive / Focus Entertainment

Zugriff auf die Forschung hat man recht früh im Spiel, das Austüfteln neuer Ausrüstung ist aber bei weitem nicht so umfangreich und spektakulär ausgefallen wie beim Mitbewerber. Hier würde ich aber annehmen wollen, dass dies dem Umstand geschuldet ist, sich möglichst dicht an die Vorlage zu halten. Einen Ausreißer gestattet sich das Spiel aber insofern, als man auch Alien-Technologie erforschen kann. Das bringt dann beispielsweise eine härtere Rüstung (ergo: mehr Trefferpunkte) für die Marines mit. Um die erforschen zu können, muss man Proben der zerballerten Xenos einsammeln, die sie ab und zu fallen lassen. Wer nun aber denkt, einmal die nötigen Xeno-Proben in die Forschung gesteckt und gut ist, irrt. Für jedes Mal, an dem man die neu erforschte Rüstung mit in den Einsatz nehmen möchte, müssen wieder Xeno-Proben investiert werden. Die dann, möglicherweise, an anderer Stelle wieder für weitere Forschung fehlt. Ihr merkt es vielleicht schon: Das Spiel überlässt einem oft nur die Wahl, sich für das geringere Übel zu entscheiden. Man soll sich auf Lethe ja schließlich auch nicht allzu heimisch fühlen, nicht wahr?

Im Leben nicht hätte ich vermutet, dass ein Aliens-Spiel in der isometrischen Perspektive, wo ich ja im Prinzip jederzeit sehen kann, was passiert, sooo spannend sein kann! Ich fiebere bei jedem vorsichtigen Schritt meiner Marines mit und der vermaledeite Motion Tracker, wenn auch wichtig, stresst mich ungemein. Das Entwicklungsstudio hat es meines Erachtens hervorragend verstanden, die Anspannung und Beklemmung und, ja auch Panik, die in den Filmen (vor allem im zweiten Teil) spürbar ist, in fast schon perfekter Weise auf den Bildschirm zu zaubern. Dass sich das Spiel auch mit Controller fantastisch spielen lässt (ich spiele es auf einer PS5), grafisch durchaus gelungen ist (die stimmungsvollen Licht- und Schatteneffekte ergänzen sich prima mit den liebevoll gestalteten Levels), auch in Sachen Sound nicht lumpen lässt – all das sind unschlagbare Pluspunkte, die das Spiel auf der Haben-Seite verbuchen kann und die, zumindest mich, über manche Schwäche hinwegsehen lassen.

Foto: © 2023 20th Century Studios / Tindalos Interactive / Focus Entertainment

Denn auch davon hat „Aliens: Dark Descent“ einige zu bieten. Ärgerlichster, weil nervigster Bug: immer wieder passiert es mir, dass das Spiel nicht mehr auf mein Drücken des X-Buttons reagiert. Das ist eine Aktionstaste und einigermaßen elementar. Beheben kann ich das Problem nur, indem ich das Spiel verlasse, ins Hauptmenü zurückkehre und dann direkt weitermache. Dank erfreulich kurzer Ladezeiten ist das zwar kein Beinbruch, sollte aber dringend behoben werden. Zumal, wenn sich in Kombination dazu noch der Bug einschleicht, dass manches Fenster die Interaktionsmöglichkeiten überlagert und ich demnach nicht mehr agieren kann, wie ich möchte. Passiert mir immer wieder bei den Aufzügen. Das hat mich schon manches Mal meine Marines gekostet, da ich nicht mehr rechtzeitig flüchten konnte, und ist in der Tat mehr als ärgerlich. Das passiert zwar nur selten, aber immer noch zu oft.

Viel Atmosphäre, super spannend, aber hier und da ist noch Feinschliff nötig

Darüber hinaus ist die Präsentation, wenn man sich an Bord der Otega befindet und sich zwischen Krankenstation, Kommandostation, Waffenkammer usw. bewegt, reichlich dröge ausgefallen. Das Entwicklungsstudio hat seine Ressourcen offensichtlich so priorisiert, dass vor allem das Gameplay im Vordergrund stand und damit grundsätzlich auch die richtige Entscheidung getroffen. Für einen Nachfolger, den das Spiel aber mehr als verdient hat und der hoffentlich eines Tages mal kommt, würde ich mir an dieser Stelle aber ein bisschen mehr Feinschliff wünschen.

Im Gegensatz zu „XCOM“ wirkt das Spiel auf mich noch gnadenloser als das große Vorbild. Alleine schon aufgrund der Tatsache, dass das Spiel direkt vorbei ist, wenn der ganze Trupp von Aliens ausradiert wurde. Zudem wiegt der Verlust eines einzigen Marines, der vielleicht sogar schon durch Beförderungen ein paar zusätzliche Fähigkeiten erlangt hat, viel schwerer als bei „XCOM“. Und die Stress-Level, die mit zunehmender Ausbaustufe die negativen Effekte verstärken, bringen zusätzlich Würze ins Geschehen. Und dann ist da ja auch noch der planetare Befall, der mit jedem verstreichenden Tag ansteigt und somit das Aufkommen der Aliens erhöht. Puh! Schon ab der zweiten Schwierigkeitsstufe ist „Aliens: Dark Descent“ reichlich fordernd. Ich bin in dem Punkt meist kaum belastbar. Ich habe einfach zu wenig Zeit, um mich so sehr in ein Spiel zu vertiefen, alle Feinheiten zu erlernen, nur damit ich irgendwann einen Blumentopf gewinne. „Elden Ring“ beispielsweise habe ich nach rund 20 investierten Stunden entnervt wieder verkauft. In den paar wenigen Stunden pro Woche, die mir nach Feierabend bleiben, möchte ich was sehen vom Spiel – und nicht immer nur die „Sie sind tot!“- und Ladebildschirme. „Aliens: Dark Descent“ hat auch das Potenzial, Menschen mit kurzem Geduldsfaden vor Herausforderungen zu stellen. Allerdings hat mich hier Setting und Gameplay immer wieder dazu motiviert, im Falle eines Scheiterns – und davon gab es so einige! – eine andere Taktik zu probieren.

Aliens: Dark Descent - Launch Trailer

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Um nicht das Spiel in allen Einzelheiten zu besprechen – schließlich sollt Ihr ja auch noch was zu entdecken und erleben haben – noch ein paar abschließende Worte. Wie viele Stunden ich in „XCOM“, später „XCOM 2“ und vor allem „XCOM 2: War of the Chosen“ gesteckt habe, weiß ich nicht. Aber angefangen damals in den 1990ern mit „XCOM: Terror from the Deep“ über „Jagged Alliance“ und „Phantom Doctrine“ bis hin zu „Phoenix Point“ habe ich so ziemlich alles gespielt, was auch nur entfernt in die gleiche Richtung ging. Keines davon kam für mich auch nur ansatzweise in die Nähe. Bei „Aliens: Dark Descent“ ist das anders. Dass das Spiel bei mir, der ich mich als Fan der Alien-Saga bezeichne, alleine schon aufgrund des Settings Bonuspunkte bekommt – geschenkt. Aber ich sage es noch mal: Das Spiel ist so derbe spannend, dass ich manchmal direkt anfangen könnte, meine Fingernägel anzuknabbern, müsste ich nicht meine kalt-feucht-schwitzigen Finger fest um den Controller klammern! Fans von „Aliens“, die über eine gewisse Frust-Toleranz verfügen und sich für Taktik-/Strategiespiele begeistern können, sollten hier unbedingt mal hineinschauen. Zumal „Aliens: Dark Descent“ selbst auf Konsolen für extrem überschaubare 40 Euro an den Start gegangen ist. Aber auch alle anderen, die sich für das Genre interessieren, machen sicher nichts verkehrt mit diesem Titel. Die nicht von der Hand zu weisenden Bugs lassen sich sicher rasch beheben.

Schlussendlich bleibt mir nur noch festzuhalten: „Aliens: Dark Descent“ ist eines der besten Spiele zur „Aliens“-Thematik seit langem. Und überhaupt. Seit 1995 „Aliens: A Comic Book Adventure“ über meinen (damaligen 13-Zoll) PC-Monitor flimmerte, bin ich am Ball, wenn es um Versoftung von „Aliens“ geht. Ich bin gleichermaßen ehrlich beeindruckt und begeistert und wünsche dem Team hinter dem Spiel maximale Erfolge, auf dass sie noch mehr Spiele auf Basis dieser ergiebigen Lizenz erschaffen mögen.

Titelbild zum Videospiel Aliens Dark Descent.
Erscheinungsdatum
20. Juni 2023
Studio
Tindalos Interactive
Plattformen
PS5, PS4, Xbox Series X/S, Xbox One, PC
Unsere Wertung
4.1
Fazit
Dass das Spiel bei mir, der ich mich als Fan der Alien-Saga bezeichne, alleine schon aufgrund des Settings Bonuspunkte bekommt - geschenkt. Aber ich sage es noch mal: Das Spiel ist so derbe spannend, dass ich manchmal direkt anfangen könnte, meine Fingernägel anzuknabbern, müsste ich nicht meine kalt-feucht-schwitzigen Finger fest um den Controller klammern! Fans von „Aliens“, die über eine gewisse Frust-Toleranz verfügen und sich für Taktik-/Strategiespiele begeistern können, sollten hier unbedingt mal hineinschauen.
Pro
Sehr spannende und innovative Umsetzung der "Aliens"-Lizenz
Sehr herausfordernd, allerdings auch sehr motivierend
Ordentlicher Umfang, für eine Mission können schon mal mehrere Stunden investiert werden
Stimmungsvolle und detailverliebte Grafik
Toller Sound mit vielen originalen Soundeffekten aus dem Film
Lange Missionen, die es mit bringen, dass man mehrmals in ein Gebiet zurückkehrt
Gelungene Steuerung
Große Auswahl an Gegnern, von Facehuggern über Drohnen und Königinnen bis hin zu Humanoiden
Ordentlicher Umfang hinsichtlich Forschung und Entwicklung
Günstiger Preis für ein aktuelles Spiel
Kontra
Technische Probleme trüben das gute Gesamtbild etwas
Das ewige Gequatsche der Marines nervt
Keine deutsche Sprachausgabe
Präsentation zwischen den Missionen eher dröge
Zwischensequenzen in Ingame-Grafik bestenfalls zweckmäßig
Schon ab dem zweiten Schwierigkeitsgrad für Menschen mit geringer Frusttoleranz möglicherweise zu schwer
4.1
Wertung
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